Yoga Tradition

Schaffe etwas besseres

und das weniger Gute wird verblassen.

  

 

Śri T. Krishnamacharya 

Śri T. Krishnamacharya war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten des Yoga im vergangenen 20. Jahrhundert. Er wurde 1888 in einem kleinen Dorf in der Nähe von Mysore, Karnataka, Indien geboren und starb im Alter von 101 Jahren, 1989 Chennai, Tamil Nadu, Indien.

 

Lehrer
Seine Lehrer waren sein Vater T. Śrivinasa Tattacharya, seine Mutter Śrimati Ranganayakamma und vor allem Śri Ramamohan Brahmâcari, der am Fuße des Berges Kailash im Himalaya lebte und den Lebensweg so wie das Lehren des Yoga von Śri T. Krishnamacharya sehr prägte.

 

Flexibilität
Das Besondere von Śri T. Krishnamacharya war seine Fähigkeit, sein Wissen des Yoga an die sich verändernden Lebensstile und Bedürfnisse des modernen Menschen anzupassen.

 

 

T.K.V. Desikachar
Einer seiner engsten Schüler war sein Sohn Śri T. K.V. Desikachar,

der ihn seit den 60er Jahren begleitete und nach dem Tod von

Śri T. Krishnamacharya dessen Lebenswerk fortführte.

 

Krishnamacharya Yoga Mandiram

Śri T.K.V. Desikachar gründete 1976 den Krishnamachary Yoga Mandiram zu Ehren seines Vaters und Lehrers, eine Stiftung, die Menschen aus aller Welt ausbildet und heilt auf den Grundlagen der Lehren von Śri T. Krishnamacharyas. Im Jahre 2007 gründeten Śri T.K.V. Desikachar und sein Sohn Kausthub Desikachar das Institut Krishnamacharya Yoga & Healing Foundation, ein Insitut zur Qualitätssicherung und Weiterbildung für Yogalehrer, Yogalehrerausbilder und Yogatherapeuten.

 

Schüler
Śri T. Krishnamacharya unterrichtete in seiner über 60jährigen Lehrtätigkeit eine große Zahl von Menschen, unter anderem Śri Pattabhi Jois, Śri B.K.S. Iyengar und Śrimati Indira Devi, um nur einige zu nennen.


 

Philosophie
In dieser Tradition wird Yoga als ein offener Weg zu mehr Gesundheit und innerem Frieden, frei von religiösen Dogmen, transparent und hinterfragbar in seiner Form angesehen. Der individuelle Mensch steht im Mittelpunkt dieser Betrachtungsweise und nicht das Hineinpressen in festgelegte Positionen, akrobatischen Übungen oder religiösen Glaubensrichtlinien.

 

Yogasûtra des Patańjali

Das Yogasûtra des Patańjali, eine Aphorismensammlung, die aus 195 Versen besteht und die vor etwa 2000 Jahren verfasst wurde, dient als philosophische Grundlage. Wörtlich übersetzt bedeutet sûtra „Faden“. Das Yogasûtra versteht sich als ein „Leitfaden für Yoga“.

 

Bronzetafel
Das Yogasûtra war für Śri T. Krishnamacharya einer der wichtigsten Quellentexte des Yoga. Auf einer Bronzetafel über dem Eingang des Krishnamacharya Yoga Mandiram steht aus dem Yogasûtra:
 
heyam duhkhamanâgatam

Es gilt zukünftiges Leid zu vermeiden.

Sûtra 2.16

 

Absicht
Dieses Sûtra steht gleichsam programmatisch für die Arbeit des Krishnamacharya Yoga Mandiram. All denen eine Hilfe zu sein, die dieses Ziel anstreben, ist erklärte Absicht dieser Yogatradition, die schon immer auf das alltägliche Leben und nicht auf die Abgeschiedenheit eines Ashrams ausgerichtet ist.

 

Verbundenheit
Dieser Tradition und Lehre von Śri T. Krishnamacharya und seinem Sohn Śri T. K.V. Desikachar fühle ich mich eng verbunden und sie bilden die Grundlage meines Yoga-Unterrichts.

 

 

Ich freue mich auf Dich

 

Blühen

Und es kam der Tag,

da das Risiko

in der Knospe zu verharren,

schmerzlicher wurde,

als das Risiko zu blühen.

 

Anaïs Nin

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